Elegant? Klar! Lässig? Immer! Kleid? Ja! Shirt? Logisch! Ich muss wohl nicht weiter machen, ihr habt erkannt, dass man mit Shoko einiges anstellen kann. Sie ist lässig geschnitten, hat aber ein geteiltes Rückenteil für den besseren Sitz. Irgendwo zwischen Taille und Hüfte – jede wie sie will – wird Shoko mit einem breiten Gürtel/Bindeband auf Figur gebracht. Bei meinem Fledermaus-Shirt ist das natürlich hinfällig, aber erwähnt haben will ich es trotzdem.
Einzig bei der Stoffwahl ist der Schnitt nicht ganz so flexibel – hier sollte es unbedingt fließender Jersey, leichter Strick oder Modal sein – fließend, keinesfalls zu steif, sonst büßt Shoko ihr fluffiges aussehen ein.
Ich hab zu einem undefinierbaren, jedoch superleichten Jersey vom Stoffmarkt gegriffen um den Schnitt zu testen. Funktioniert gut, auch wenn der Stoff etwas zu dünn die verwendete Bündchenware ist und sich das Bündchen dadurch etwas zu sehr rafft. Aber ein paar Wäschen werden da helfen und das gute Stück liegt dann schön glatt.
Zumindest in der kurzen Version würde ich persönlich es auch mal riskieren klassischen Jersey oder gar Sommersweat für den Schnitt testen. Für die lange Version hingegen ist es wichtig, dass der Stoff schön fällt und die Figur umspielt. Aber ihr habt ja alle gut gefüllte Stoffschränke, da wird schon der passende Meter für eure Shoko dabei sein ;-)
Verlinkt: After Work Sewing
Stoff: Coupon vom Stoffmarkt, jahrelang abgelagert
Schnitt: Shoko von Milchmonster
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