Im Mineralwasser, im Sekt, in Nachspeisen: Das Zeug passt einfach immer.
Bei meinen Eltern im Garten wachsen die köstlichen Stängel schon ordentlich und ich habe ihnen einen kleinen Erntebesuch abgestattet.
Da die Saison ja erst beginnt und ich keine Unmengen abscheiden konnte, hab ich nur eine kleine Portion nach folgendem Rezept gekocht:
500 g Rhabarber
300 g Zucker
200 ml Wasser
1 ausgepresste Zitrone
Die Rhabarberenden abschneiden und die Stangen in 1cm dicke Scheiben schneiden. Abziehen ist nicht nötig.
Das Geschnibbelte zusammen mit dem Zucker mindestens eine Stunde in einem Topf ziehen lassen, damit der Saft austritt.
Wasser und Zitronensaft dazu geben und nach kurzem Aufkochen ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis die Rhabarberstücke zerfallen sind.
Solange das Ganze vor sich hin kocht, habe ich die Zeit genutzt um Flaschen und Deckel zu sterilisieren. Dazu habe ich sie einfach in einem Topf 15 Minuten abgekocht. Bei dieser kleinen Menge mache ich mir aber ohnehin keine Sorgen, dass was schlecht werden könnte...
Jetzt braucht man ein feinmaschiges Sieb oder ein sauberes Küchenhandtuch, durch welches man den Sud in einen weiteren Topf abgießt. Noch mal kurz aufkochen lassen, in die vorbereiteten Flaschen abfüllen und diese sofort verschließen.
Zusätzlich hab ich noch den
Ich habe übrigens weißen Zucker verwendet, damit der Sirup schön rosa wird. Bei braunen Zucker, wird die Farbe entsprechend bräunlicher.
So, ich gönn mir jetzt ein Gläschen...
Übrigens: Und wer sich beim dritten Bild gefragt hat, ob der Wohlstand ausgebrochen ist, den muss ich enttäuschen: Die Champagnerkiste beherbergt Pfanzen und ich hab sie aus Nachbars Sperrmüll gefischt. Ohne Inhalt ;-)
Leeecker! Ich stehe ja sehr auf Rhabarber...und der Matsch schmeckt doch bestimmt auch super auf den Overnight Oats. Das probier ich mal aus! ;)
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Janine
Jetzt rate mal, was in der Küche auf die Bearbeitung wartet!
AntwortenLöschenIch liebe Rhabarber!
Herzliche Grüße, Cora
Meiner muss noch etwas wachsen, dann wird daraus auch Sirup gekocht und noch so manch anderes... ich mag die Säure vom Rhabarber in Kombination mit Süße...
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Kebo
hach ja....lecker. da hätte ich jetzt auch appetit drauf. prost:-) lg mickey
AntwortenLöschenHmm lekker ... ich mag Rhabarber sehr!
AntwortenLöschenLiebgruß Doreen
Änni, ich war gerade auf dem Weg zu einem Rezept... die Suche ist beendet. Danke. :)
AntwortenLöschenLG, Anika
Nach meinem FliederblütensirupTick...muss ich das auch unbedingt ausprobieren <3
AntwortenLöschenliebGruss DAniela
Vielen dank für das Rezept, ich habe es schon nachgekocht und sage: Daumen hoch! ☺
AntwortenLöschen♥-liche Grße von Annika
Hab es eben schon bei Dir gelesen und freue mich sehr, dass es Dir schmeckt!
LöschenHa! Mensch.
AntwortenLöschenKlasse,dass du mich dran erinnerst -Ich habe doch bald ein Sektfrühstück...
Da werd ich auch mal meinen Rhabarbar ernten!
Übrigens -die Kiste hätte ich ebenfalls nicht liegen gelassen. Falls du sie also nicht mehr haben willst -neben meiner steht die bestimmt gut *fg*
Liebe Grüße
Nadine
Sektfrühstück hört sich gut an!
LöschenUnd ich würde ebenfalls Interesse an Deiner Kiste anmelden – gerne auch bepflanzt ;-)